

Mit dem "Red Wednesday" macht das katholische Hilfswerk "Kirche in Not" auch in diesem Jahr auf das Schicksal verfolgter Christen auf der ganzen Welt aufmerksam. Zahlreiche Kirchen und Monumente werden am Mittwoch, 15. November, rot angestrahlt, darunter auch das Parlament, der Stephansdom und unsere Pfarrkirche.
Millionen von Christen weltweit werden ihres Glaubens wegen unterdrückt, verfolgt und auch ermordet. Christ sein war noch nie so gefährlich wie heute, deshalb soll mit der roten Beleuchtung auf unzählige Übergriffe gegen Christen aufmerksam gemacht werden. Wir denken an die Menschen, die für ihren Glauben leiden, die für ihre Hoffnung bedrängt werden, die für ihre Treue zu Jesus sterben.
Fotocredit(s): Maria Horak
Text: Maria Horak
zuletzt aktualisiert: 15.11.2023 23:19:35 von Mag. Maria HorakDieser Beitrag wurde 1284 Mal gelesen